Wieder haben wir mehr als 15 Tonnen humanitärer Hilfe in die Ukraine geschickt.
Der LKW ist nach seiner Fahrt durch Deutschland, Polen und über die ukrainische Grenze inzwischen in Dnipro angekommen. In den kommenden Tagen wird die Lieferung an Krankenhäuser, soziale Einrichtungen, Familien mit Kindern und Menschen mit Behinderungen in den gefährlichen, frontnahen Gebieten verteilt.
Dort, wo täglich Raketen- und Drohnenangriffe einschlagen, werden Häuser, Krankenhäuser und Schulen beschädigt und zerstört. Die Menschen leben in dauernder Angst und Schlaflosigkeit, oft ohne Strom und Wärme, manche sterben.
Danke ganz besonders an Тамара Назарова, die trotz der Gefahren weiterhin die Hilfe an Bedürftige in der Ostukraine verteilt. Jede Kiste ist nicht nur ein Paket mit Dingen, sondern ein Zeichen von Unterstützung und Hoffnung, das wir gemeinsam an diese Menschen senden.
Danke auch an unseren verlässlichen Partner Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Rhein Main, durch dessen Unterstützung die Krankenhäuser erneut wichtige medizinische Materialien und Geräte erhalten , um weitere Leben zu retten.
Vielen Dank an das Hessische Sozialministerium – und persönlich an Staatssekretärin Frau Katrin Hechler – für die Vermittlung von 800.000 sterilen Handschuhen für die Krankenhäuser.
Danke an Frau Dr. Grebe, Siegen, die ihre gesamte Apothekenausstattung für ein Krankenhaus in Dnipro gespendet hat.
Danke an das Haus Emmaus, Oberursel, für die Hilfsgüter für die Rollstühle und weitere Hilfsgüter.
Ein besonderes Dankeschön auch an Frau Humbert, Burgholzhausen, für die regelmäßigen Spenden von Spezialnahrung, sowie an das Tierheim, Oberursel, an Dagmar, Ursel, Uschi, Angela, Walli und viele weitere private Spender, die unermüdlich die unter der brutalen Invasion leidenden Menschen in der Ukraine unterstützen.
Wir machen weiter, weil wir zusammen stärker sind!




























